In einem Puten haltenden Betrieb in der Gemeinde Ganderkesee, Ortsteil Heide, ist der Virustyp H5 bei einer wirtschaftsseitigen Untersuchung nachgewiesen worden. Auch Cuxhaven verzeichnet einen Geflügelpest-Fall.
Auch wenn die Diffenrenzierung des Erregers vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) noch aussteht, wurde der Bestand bereits geräumt und die Tötung von rund 8.300 Putenhähnen (15 Wochen alt) und rund 7.200 Aufzuchtputen (ca. 2 Wochen alt) angeordnet. Das teilte der Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) am heutigen Montag, 6. Dezember 2021, mit. Um den Ausbruchsbetrieb wird eine Schutzzone mit einem Radius von mindestens 3 km und eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens 10 km eingerichtet.
Cuxhaven ebenfalls betroffen
Im Landkreis Cuxhaven ist laut NGW in einer Gänsehaltung in der Gemeinde Beverstedt der hochpathogene Influenza A-Virus H5N1 nachgewiesen worden. Betroffen sind hier rund 800 Mastgänse. Das FLI hat den AI-Nachweis bereits bestätigt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Restriktionsmaßnahmen. Die Tötung und Räumung des Tierbestandes wurde angeordnet.
Dez 7 2021
Geflügelpest in Oldenburg und Cuxhaven
In einem Puten haltenden Betrieb in der Gemeinde Ganderkesee, Ortsteil Heide, ist der Virustyp H5 bei einer wirtschaftsseitigen Untersuchung nachgewiesen worden. Auch Cuxhaven verzeichnet einen Geflügelpest-Fall.
Auch wenn die Diffenrenzierung des Erregers vom Friedrich-Löffler-Institut (FLI) noch aussteht, wurde der Bestand bereits geräumt und die Tötung von rund 8.300 Putenhähnen (15 Wochen alt) und rund 7.200 Aufzuchtputen (ca. 2 Wochen alt) angeordnet. Das teilte der Landesverband Niedersächsische Geflügelwirtschaft (NGW) am heutigen Montag, 6. Dezember 2021, mit. Um den Ausbruchsbetrieb wird eine Schutzzone mit einem Radius von mindestens 3 km und eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens 10 km eingerichtet.
Cuxhaven ebenfalls betroffen
Im Landkreis Cuxhaven ist laut NGW in einer Gänsehaltung in der Gemeinde Beverstedt der hochpathogene Influenza A-Virus H5N1 nachgewiesen worden. Betroffen sind hier rund 800 Mastgänse. Das FLI hat den AI-Nachweis bereits bestätigt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Restriktionsmaßnahmen. Die Tötung und Räumung des Tierbestandes wurde angeordnet.
Quelle: Verband Niedersächsische Geflügelwirtschaft
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