Zwölf Verletzte bei Unfall auf der A27

Ein Rettungswagen auf Einsatzfahrt.
Foto Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

Bei einem Unfall auf der Autobahn 27 nahe Cuxhaven sind zwölf Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei ein 28-Jähriger mit seinem Wagen am Donnerstagabend aus zunächst unbekannten Gründen und mit hoher Geschwindigkeit auf das Auto einer 57-Jährigen aufgefahren, teilte die Polizei am Freitag mit. Ihr Wagen wurde gegen die Seitenschutzplanke geschleudert und blieb auf der Fahrbahn stehen, ein 37-Jähriger auf der Überholspur erkannte die Lage und bremste seinen Wagen stark ab. Ein ihm nachfolgender 27 Jahre alter Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf. Dabei wurde der Wagen des 37-Jährigen gegen das Auto der Frau geschleudert. 

Bei einem Unfall auf der Autobahn 27 nahe Cuxhaven sind zwölf Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei ein 28-Jähriger mit seinem Wagen am Donnerstagabend aus zunächst unbekannten Gründen und mit hoher Geschwindigkeit auf das Auto einer 57-Jährigen aufgefahren, teilte die Polizei am Freitag mit. Ihr Wagen wurde gegen die Seitenschutzplanke geschleudert und blieb auf der Fahrbahn stehen, ein 37-Jähriger auf der Überholspur erkannte die Lage und bremste seinen Wagen stark ab. Ein ihm nachfolgender 27 Jahre alter Autofahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf. Dabei wurde der Wagen des 37-Jährigen gegen das Auto der Frau geschleudert. 

Bei dem Unfall zwischen den Anschlussstellen Hagen und Stotel wurden der Unfallverursacher sowie ein 80-jähriger Mann und zwei Frauen im Alter von 59 und 30 Jahren schwer verletzt, die im Wagen der 57-Jährigen saßen. Lebensgefahr besteht nach derzeitigem Stand nicht. Acht weitere Menschen wurden leicht verletzt. Für Rettungsmaßnahmen, Unfallaufnahme und die Bergung der Unfallautos wurde die Autobahn bis zum frühen Freitagmorgen gesperrt. Bis auf die Schwerverletzten wurden alle anderen Unfallbeteiligten aus dem Krankenhaus entlassen.