Neue Corona-Regeln für unsere Kinder: Das gilt nun in Schulen und Kitas

Laut Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz leiden besonders Schüler und Schülerinnen unter den Folgen der Coronavirus -Pandemie. Man sei sich deshalb „einig darüber, dass weitere Belastungen für Kinder und Jugendliche zu vermeiden und sie gleichzeitig bestmöglich zu schützen sind“. Dies soll auch weiterhin über eine „regelmäßige und kindgerechte“ Teststrategie umgesetzt werden.

Laut Infektionsschutzgesetz heißt das: Zwei Tests pro Woche für Schüler und Lehrkräfte. Ab einer 7 Tage Inzidenz von 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Landkreis, wird auf Wechselunterricht umgestellt. Überschreitet die Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen einen Wert von 165, findet der Unterricht nur noch im Homeschooling statt. Dieses Vorgehen wird sich vielleicht bald ändern: Laut Aussagen der möglichen Ampel sollen Schul- und Kitaschließungen in Zukunft gar nicht mehr möglich sein.

Impfung als einziger Weg aus der Pandemie: Länder sollen weiterhin informieren

Auch um die Impfung der Jüngsten geht es in Beschlusspapier der Ministerpräsidentenkonferenz. Denn: „Mit gezielten Impfinformationen werden die Länder weiterhin das Personal in Kitas und Schulen sowie Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ansprechen und über die Wichtigkeit der Impfung und ‚Booster‘-Impfung informieren.“